Startseite Cowie, Edward | |  © Foto: Schott-Music, Mainz | Edward Cowie (* 1943) Edward Cowie wurde am 26. April 1943 in Birmingham, England, geboren. Er ist ein renommierter britischer Komponist und Musikwissenschaftler, der für seine vielfältigen und innovativen musikalischen Werke bekannt ist.
Cowie zeigte früh ein außergewöhnliches musikalisches Talent und begann bereits als Kind zu komponieren. Er studierte Musik an der University of Birmingham und setzte seine Kompositionsstudien bei Alexander Goehr und Hans Keller fort.
Als Komponist schöpft Cowie aus einer Vielzahl von Einflüssen, darunter Naturphänomene, Vogelgesang und Farben. Seine Musik ist geprägt von einer einzigartigen Klangwelt und einer innovativen Herangehensweise an die Komposition.
Cowie hat eine Vielzahl von Werken komponiert, darunter Orchesterwerke, Kammermusik, Chorwerke und Opern. Er wurde mit mehreren Preisen und Auszeichnungen geehrt, darunter dem British Composer Award.
Neben seiner Tätigkeit als Komponist ist Cowie auch als Musikwissenschaftler und Autor tätig. Er hat über Musiktheorie, Ethnomusikologie und die Verbindung von Musik und Natur geschrieben.
Edward Cowies musikalisches Schaffen ist geprägt von Experimentierfreude und Neugierde, und er ist ein bedeutender Vertreter der zeitgenössischen Musikszene. Seine Werke werden international aufgeführt und geschätzt und tragen dazu bei, die Musikwelt immer wieder aufs Neue zu bereichern. | Hauptwerke: Atlas (1986, A practical guide through the Symphony orchestra), Cathedral Music (1977), Choral Symphony (1983), Concerto for orchestra (1982), The Roof of Heaven (1987), Harlequin (1980, für Harfe), Commedia Lazzi (Gitarre), Kelly Variations (1981, Klavier)
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